So wechseln Sie von der Winterpflege zur Frühjahrspflege

Vielleicht gibt es nichts Schöneres als längere Tage und steigende Temperaturen. Die Blumen kehren zum Gesang der Vögel zurück und die Bäume gewinnen ihre Farbe zurück. Aber nicht nur die Natur verändert sich, auch wir müssen uns verändern, besonders wenn es um die Hautpflege geht. Denn die Frühjahrspflege muss andere Anforderungen erfüllen als die Winterpflege. Hier lernen Sie, wie Sie sich auf den Frühling vorbereiten und wie ein toller Frühlingstag strahlen.
Wie verändert sich der Hautpflegebedarf im Frühjahr? Winterpflege dringt tief ein, nährt, beruhigt, spendet Feuchtigkeit und bereichert. Nach Monaten des Frierens mit schwankenden Temperaturen, niedriger Luftfeuchtigkeit, beheizten Kabinen und rauen Winden muss sich die Haut an Körper und Gesicht nun nach und nach an die wechselnden Jahreszeiten anpassen. Daher folgt die Frühjahrspflege etwas anderen Regeln.
Im Frühjahr ist mit weniger gründlicher Pflege zu rechnen
Die Frühjahrspflege sollte nicht so viel Fett und Öl enthalten wie die Winterpflege, da im Frühjahr die Eigenproduktion von Lipiden und Talg wieder angeregt wird. Dadurch können zu reichhaltige Pflegeprodukte nicht mehr richtig aufgenommen werden. Infolgedessen treten auf der Haut verstopfte Poren und Akne auf. Ideale Kosmetik sollte eine leichte, nicht fettende Konsistenz haben, aber gleichzeitig ausreichend Feuchtigkeit spenden.